OEKUMENISCHE PHILHARMONIE
MISSION : MUSIK

Pressestimmen


Neujahrskonzert 2023 (Mozart: "Serenata notturna" & Symphonie Nr. 35, Beethoven: Symphonie Nr. 7)                                  "Dies alles lag beim Dirigenten Frank Christian Aranowski in den besten Händen. Volle Entschlossenheit zeichnete ihn aus. Dieser Interpretationsansatz erinnerte an Daniel Barenboims Aufführung von Beethovens 7. Sinfonie nach dem Fall der Berliner Mauer. Op. 92 hat auch die Ökumenische Philharmonie schnell in ihren Bann gezogen, sodass mit großer Schlagfertigkeit und Musizierfreude sämtliche Facetten dieses Werks aufgespürt und wiedergegeben wurden. (...) Neben seiner Haffner-Sinfonie erfreute besonders seine 'Serenata notturna'. (...) Hervorzuheben war hier Konzertmeisterin und Primaria Diana Colceriu, die sich stilbewusst in die damalige Musizierpraxis hineinversetzte... Zugleich wusste Colceriu als Vorspielerin des Orchesters wichtige Impulse zu setzen, die vom Rest harmonisch umgesetzt wurden."                                                                                                      (Simon Scherer, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)     


Sommerkonzert 2022 (Beethoven: Symphonie Nr. 3 "Eroica")                                                                                            "Besonderen Eindruck hinterließ beim Publikum der zweite Satz, der Marcia funebre, und auch das Finale des Auftritts zeigte noch einmal alle Vorzüge der höchst engagierten 'Oekumenischen Philharmonie'."                                                                                  (Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2020 (Beethoven: Ouvertüre "Leonore" Nr. 3, Violinkonzert, Symphonie Nr. 4)                                       "Aranowski ist es in den anderthalb Jahrzehnten seit der Gründung gelungen, ein aussagekräftiges Orchester zu formieren. Übertriebene Eleganz des Dirigats wird man ihm nicht nachsagen wollen, doch der passionierte, auf profundem Musikertum beruhende Mitteilungswille, mit dem er seine Musikerinnen und Musiker immer wieder zu begeistern versteht, machten Beethovens Musik zu einem ansprechenden Hörerlebnis. (...) Mit Beethovens "Vierter" gelang dem Orchester eine Aufführung wie aus einem Guss. Wiederum die Streicher, aber auch die Holzbläser - etwa die Klarinette im Adagio oder das an nicht wenigen Stellen virtuos geforderte Fagott - vermochten sich auszuzeichnen. Im Finale verbindet Beethoven zwei eigentlich unvereinbare Extreme: Durchschlagende Vehemenz und schwebende Leichtigkeit, ein Kunststück, das die Oekumenische Philharmonie eindrucksvoll erlebbar machte. Den frenetischen Jubel des Publikums belohnte die Philharmonie mit zwei Zugaben..."
(Claus-Dieter Hanauer, Badische Neueste Nachrichten)


Sommerkonzert 2019 (Mozart: Symphonie Nr. 40, Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 "Pathétique")                                             "... sehr ernste Werke ... was sich Frank Christian Aranowski spürbar zu Herzen genommen hatte. Mozarts 40. Sinfonie hört man nämlich nicht oft in solch tragischem Gewand, wie es der Dirigent mit scharfen Abphrasierungen und Zäsuren forcierte. Beängstigende Spitzen bauten ein höchst dramatisches Gerüst auf, dessen Ausbrüche mehr verzweifelte Aufschreie als befreiende Jubelrufe waren." (...) Aranowskis geruhsame Tempi rückten jede Einzelheit in den Mittelpunkt, wobei auch der Gesamtzusammenhang nie verloren ging. Ein Musizieren von handfester Substanz war das, was Mozart und seine derzeitige Lage hautnah miterleben ließ. Elan und Energie hielten bis zum Schlusssatz dieser Sinfonie, die man selten als solch umfangreiches und eine ganze Konzerthälfte füllendes Opus erlebt."                                                                                                                           (Simon Scherer, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)

"Nach der Pause wurde von Tschaikowskys Schwanengesang ... eine hörenswerte Aufführung geboten."
(Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2019 (Schumann: Symphonie Nr. 4)                                                                                                                      "Hier nun vermochte die Oekumenische Philharmonie all ihre Qualitäten auszuspielen, träumerische lyrische Momente etwa in der Romanze mit ihrem Violinsolo der Konzertmeisterin, energisches Stürmen in dem Finale, dessen mit 'Lebhaft' erfolgte Satzüberschrift in packender Zusammengefasstheit zur Geltung gelangte."
(Claus-Dieter Hanauer, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2018                                                                                                                                                                             "Und nicht nur diese christliche Überzeugung eint dieses Ensemble, sondern auch die Spielfreude angesichts des leidenschaftlichen Engagements ihres Dirigenten. Schon die Ouvertüre zu Webers Oper 'Der Freischütz' war eine Eröffnung nach Maß. Das Stimmungshafte, die jäh hervorbrechenden Affekte dieser Musik ... kam im dynamisch versierten Musizieren des Orchesters überzeugend zu Klang. "
(Claus-Dieter Hanauer, Badische Neueste Nachrichten)  


Konzert zum 500. Reformations-Jubiläum 2017 (Mendelssohn: "Lobgesang"-Symphonie)                                                          "In den drei Instrumentalsätzen lief die Ökumenische Philharmonie zu ganz großer Form auf, über einem seidigen Streicherteppich ertönte strahlend die Bläsergruppe..."
(Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)


Sommerkonzert 2017 (Mozart: Symphonie Nr. 34)                                                                                                                  "Angekurbelt durch das enthusiastische Dirigat Frank Christian Aranowskis steckte enorme Bewegung und Unternehmungslust in allen Mitwirkenden. Gerade durch die herzhafre Musizierlust wurde KV 338 alles andere als zimperlich angepackt, wo auch mit tragischen Abgründen keineswegs schonend umgegangen wurde."
(Simon Scherer, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)                     


Neujahrskonzert 2017 (Liszt: Les Préludes)                                                                                                                                      "In Vollbesetzung ging es zu Liszts 3. Sinfonischer Dichtung 'Les Préludes', in dessen zahlreichen Unisono-Passagen das Orchester vor allem beachtlichen Temageist bewies, wenn jeder mit derselben Kraft die homogene Klangmasse immer robuster werden ließ und jegliches Potential seines Instrumentes hierfür ausschöpfte. Den nötigen Drive, um in tief romantischen Gefilden zu schwelgen, verleibte ihnen der Mann am Pult ein."
(Simon Scherer, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)                                             


Sommerkonzert 2016 (Schubert: Symphonie Nr. 7 "Unvollendete")                                                                                        "Dass der Gielen-Schüler Aranowski sein mit vielen erfahrenen Profis besetztes Projektorchester auf ein beachtenswertes Niveau geführt hat, machte diesmal besonders Schuberts 'Unvollendete' packend deutlich. Ganz ohne larmoyantes Pathos der konsequent dramatisch geschärfte und so noch radikaler wirkende Kopfsatz, ähnlich profiliert in seinem drängenden lyrischen Gestus das von zartem Holzbläserkolorit erfüllte 'Andante con moto': Schuberts wohl populärste Sinfonie kam hier so spannungsgeladen daher, wie man es wahrlich nicht alle Tage erlebt."
(Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten)


Haydns "Schöpfung" 2016
"Das Ettlinger Orchester erwies sich während der ganzen Aufführung hindurch als aufmerksamer Partner aller Sänger und gefiel besonders in den textausdeutenden Passagen durch sein präzises Spiel."                                                                                        (Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2016 (Mozart: Klavierkonzert Nr. 23, Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5)
"Aus dem homogen zusammengestellten Ensemble, das an jedem Pult souverän besetzt erschien, muss man dennoch den Soloklarinettisten Thomas Hümmer-Althön herausheben, der nicht nur Ana Cho als korrespondierende Stimme begleitete, sondern auch in der Tschaikowsky-Sinfonie immer wieder durch herrliche Solo-Passagen  aufhorchen ließ. Zurecht erhielt er in der Ettlinger Stadthalle neben dem stilsicheren Leiter Frank Christian Aranowski den herzlichsten Beifall des begeisterten Publikums." (Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)


Sommerkonzerte 2014 (Mendelssohn: "Ein Sommernachtstraum", "Italienische Symphonie")
"Was hier an interpretatorischer Durchdringung und klanglicher Differenzierung geboten wurde, lag weit über dem Durchschnitt vergleichbarer Projektorchester. (...) Aranowskis Begeisterung für den Komponisten übertrug sich in der sprühend vitalen Ouvertüre ebenso nahtlos auf seine Truppe wie in den fein charakterisierten Auszügen aus der Bühnenmusik... Mit hoher Streicherpräzision und erfrischender Bläserfinesse (Klarinette!) gestaltete das Orchester auch Mendelssohns "Italienische Sinfonie", deren berühmte Ecksätze an zündendem Elan wahrlich nichts zu wünschen übrig ließen. Die wunderbar kantabel empfundenen Mittelsätze verrieten ebenfalls herausragendes Stilgefühl. Für Frank Christian Aranowski und seine Musiker war Mendelssohn hörbar eine Herzenssache."                                                                                                                                                             (Klaus Roß, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)

"Mit seinem ausgewogen-weichen, abgerundeten und sehr sauberen, kultivierten Ton, der mit organischem Aufbau der musikalischen Phrasen eine glückliche Sythese einging, zeigte das Orchester, dass es die 'Konkurrenz' großer öffentlicher Sinfonieorchester nicht zu scheuen braucht."                                                                                                                                (Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten)


Mozart-Konzerte 2013 mit Martin Helmchen
"Sein glasklares, verständliches Spiel unter angemessen sparsamem Pedalgebrauch und der unprätentiöse, packende Zugriff auf das Werk fernab aller Verniedlichung beeindruckte nachhaltig; Aranowski und das Orchester erwiesen sich hier als aufmerksame, wache Begleiter."  ... "Mit der Jupitersinfonie KV 551 beendeten die Philharmoniker ihr Konzert: Sie überzeugten mit kompakt-kerniger Klanggebung, routiniertem Agieren und - im Finale - mit ausgelassener Spielfreude und Energie."                                   (Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten)

"... Martin Helmchen ... war mit seinem elegant-galanten Spiel die ideale Besetzung für Mozarts erlesenes Klavierkonzert Nr. 22 ... Einfühlsam, sehr musikalisch, mit sprechender Rhetorik und ausgesuchter Technik gestaltete der Solist seine Partie." (...) "...die Sinfonie - neben dem Klavierkonzert glanzvoller Höhepunkt des Abends. Da klingt denn auch ganz deutlich Aranowskis interpretatorische Feinarbeit heraus: Klare musikalische Akzente und Phrasen, geistreicher Einsatz und Gestaltung von Pausen, sowie geschickte Kontrastwirkungen in Dynamik und Tempo."                                                                                                        (Waltraut Anna Kautz, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)


Neujahrskonzert 2013
„Auch die Interpretation der ‚Tannhäuser‘-Ouvertüre mit saubersten Bläsern, einer ausgewogenen Dynamik, die den wunderbaren Kantilenen genügend Raum ließ, steigerte die Begeisterung für Wagner und die Ökumenische Philharmonie auf ein Maximum. In der Pause konnte man hören: ‚Diese Tannhäuser-Interpretation sollte auf CD erhältlich sein.‘ Mit dem während des gesamten Konzertes leidenschaftlichen Dirigat von Frank Christian Aranowski wurden Verdis schwungvolle Ouvertüre zu ‚La forza del destino‘ wie auch der Triumphmarsch aus ‚Aida‘ mit seinem straffen Metrum zu einer Neuentdeckung vertrauter Melodien. (...) Mit ganzen drei Zugaben bedankten sich die Musiker für den nicht enden wollenden Applaus.“                                                        (Wenzel Hübner, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)


"Ein Deutsches Requiem" 2012
„Vom ersten Raunen der tiefen Streicher und dem Piano-Choreinsatz ‚Selig sind, die da Leid tragen‘ an schuf Aranowski, der das komplexe Werk auswendig und sehr souverän dirigierte, eine Atmosphäre milder Trauer... (...) Ohne Makel die vielen Instrumentalsoli im reaktionsschnell und sensibel musizierenden Orchester. Auch dies sicher ein Verdienst des mit sicherer Partiturbeherrschung und ansteckender Musizierfreude agierenden Dirigenten Aranowski.“                                                 (Waltraud Brunst, Mannheimer Morgen)


Sommerkonzert 2012 (Beethoven: Symphonien Nr. 7 & 8, Ouvertüren zu "Fidelio" und "Egmont")
"Packendes Beethoven-Special..." (...) "... das Projektorchester zeigte sich dabei als exzellent besetztes Ensemble und beeindruckte durch eine künstlerische Geschlossenheit, die seinem erklärten überkonfessionellen Geist bestens zu entsprechen schien." (...)
"Aranowskis unverstellt klare und erfreulich kitsch- wie klischeefreie Sicht auf den Komponisten bewährte sich schon in der knackig gesteigerten 'Fidelio'-Ouvertüre, in der vor allem die Bläsergruppe des Orchesters punkten konnte. Wie man erfolgreich Werbung für ein oft verkanntes Meisterwerk macht, dokumentierte die Ökumenische Philharmonie mit ihrer exemplarisch sorgfältigen Wiedergabe der ... Achten: Beethovens hier besonders charakteristisch ausgeprägter Humor wurde in allen vier Sätzen wunderbar genau getroffen, ohne je überpointiert oder gar effekthascherisch zu wirken.
Als Krönung ihres Konzerts boten Aranowski und sein hellwach reagierendes Ensemble ... eine mitreißende Aufführung der großen A-Dur-Symphonie. Superb dabei nicht nur der klug dosierte Drive der Ecksätze und der organische Schwung des Scherzos, sondern auch die fein bewegte Kantabilität des sonst häufig pathetisch zerdehnten 'Allegretto'-Trauermarsches.
Für diese reife Leistung ernteten Dirigent und Orchester zu Recht begeisterten Beifall."

(Klaus Roß, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)

"Mission mit Bravour gemeistert" (...) "...ein ausverkauftes Haus steht nach dem Finale aber ganz zu Recht."
(Markus Mertens, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2012
"Unbändige Musizierlust" (...) "Am Ende feierte der bis auf den letzten Platz besetzte Saal ein in seiner Leidenschaft und Klangfülle begeisterndes Orchester, eine mit lyrischer Ausdrucksfähigkeit ebenso wie mit dramatischer Spannung beeindruckende Solistin und einen zugleich sensiblen und unerbittlichen Dirigenten."
(Paul Aner, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)

"Im Hauptwerk des Konzertnachmittags, der Symphonie Nr. 8 von Antonín Dvorák, konnte das Orchester noch einmal alle Register seines Könnens ziehen: Innige und virtuose Streicherklänge, brillante Holzbläserkantilenen und -soli, zupackende Blechbläserakkorde und unerbittliche Paukenschläge – Aranowski forderte von seinen Musikern alles, und sie gaben es ihm sichtbar gerne und stets hochmotiviert. Man konnte erahnen, was die christlich-spirituelle Motivation der Orchestermitglieder an vitaler Gestaltungsfreude beizutragen vermochte. Es blieb natürlich nicht aus, dass auch hier der Funke auf das Publikum übersprang und das Orchester erst nach drei (!) Zugaben (...) unter anhaltend stürmischen Stehapplaus entlassen wurde."
(www.rheinneckarblog.de)


Neujahrskonzert 2011 (Mahler: Rückert-Lieder, Schubert: Symphonie Nr. 8 "Die Große")                                                          "In seltenen Momenten stimmt bei einem Konzert einfach alles: Das Orchester, der Dirigent und das Programm."
"... ein Neujahrskonzert, das der Vollendung ziemlich nahe kam."

"Aranowski setzte die fast kammermusikalische Begleitung der Gesänge bei dem doch recht großen Orchesterapparat in feinsten Nuancierungen um."

"Hier sprudelten die Klänge aus strahlenden Quellen über Tonwiesen so weich wie Matratzen, dann wölbten sich gewaltige Akkordberge in den Himmel. Leichtigkeit und Schwere, Beschwingtheit und unbeugsame Gewalt hielten sich hier in einer Perfektion die Waage, die nicht nur hochgradig schlüssig, fast unausweichlich wirkte, sondern belebend, prickelnd, schier atemberaubend. Kein Zweifel: Aranowski hat den romantischen Klassiker oder klassischen Romantiker in seinem Wesen verstanden." (...) Trotz des großen Ernstes der großen C-Dur-Sinfonie liegt darin auch tänzerische Zartheit. Diesen Aspekt des einstündigen Werkes arbeitete Aranowski mit so bestechender künstlerischer Präzision heraus, dass die Zeit einfach in Vergessenheit geriet. Das war ein hochkarätiger Musikgenuss..."                                                                                                        (Astrid Mader, Feuilleton Rhein-Neckar-Zeitung)

"Die große C-Dur-Symphonie lebt von ihren Kontrasten. Diese strich das Orchester jederzeit mit einer sehr gepflegten Klangkultur heraus. Ohne große Bombastik setzte die Ökumenische Philharmonie auf Klarheit und Transparenz ..."                                      (Badische Neueste Nachrichten)


Konzert zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit (Beethoven: Symphonie Nr. 9)
"Frank Christian Aranowski führte das Orchester ohne pathetische Schwere durch Leid und Schmerz bis zum jubilierenden Finale, realisierte die höchst anspruchsvolle Partitur mit solidem Bassfundament, differenziert hervortretenden Orchestergruppen, feinen Solisten und Vorwärtsdrang."
(Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2010 (Dvořák: Slawische Tänze op. 46, Tschaikowksy: Nussknacker-Suite, Borodin: Polowetzer Tänze)
"Souveränes Dirigat"                                                                                                                                                                          (Badische Neueste Nachrichten)

"Dirigent, Orchester und Chor wurden mit frenetischem Applaus gefeiert."                                                              (www.heddesheimblog.de)


Konzert zum Mendelssohn-Jahr 2009 (Mendelssohn: "Lobgesang-Symphonie")
"Mendelssohns 'Lobgesang' schien recht geeignet, die Vorzüge des Orchesters herauszustellen. Aranowski ging Mendelssohns ausladendes Werk mit Frische und souveräner Tempokontrolle an, entlockte den Streichern Wohlklang, den Bläsern sichere Glanzlichter und dem unprätentiösem Chor kraftvolle Emphase. Das Solistentrio mit Theresia Aranowski, Sopran I, Manami Kusano, Sopran II und Thomas Ströckens, Tenor, musizierte stilsicher und stimmschön."
(Badische Neueste Nachrichten)

"Publikum belohnt Aufführung mit tosendem Applaus"
(Mannheimer Morgen)


Neujahrskonzert 2009 (Beethoven: Symphonie Nr. 6 „Pastorale“)
„Dem Orchester gelang unter der souveränen Leitung von Aranowski eine makellose Darbietung dieses großen Orchesterwerkes.“
(Badische Neueste Nachrichten)


Haydns „Schöpfung“ 2006
„Das neu ins Leben gerufene Projektorchester ... wurde von Frank Aranowski in kurzer Zeit zu einem vortrefflich aufeinander eingespielten Ensemble geformt. Die erstklassig disponierten Streicher und Holzbläser haben die Anliegen des Dirigenten vorbehaltlos und engagiert übernommen und ließen kaum einen Wunsch offen.“
(Markus Zepp, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2008 (Haydn: Symphonie Nr. 104)
„Dabei bot Aranowski eine geradezu mustergültige Interpretation. Sein Engagement, sein Elan und seine exakte Zeichengebung sogen das Orchester geradezu in dieses Meisterwerk ... hinein, und die Musiker revanchierten sich mit einer hochsensiblen, technisch topsicheren Leistung.“
(Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)

Neujahrskonzert 2008 (Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“)                                                                                                            „Um so erfreulicher war es, das Stück wieder einmal ernst genommen und vorzüglich umgesetzt zu hören.“
(Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)


Neujahrskonzert 2008 (Strawinsky: Ballettmusik zu „Pulcinella“)                                                                                                   „Zügige Tempi und eine sensible Klangabstimmung ließen auch das Strawinsky-Dirigat Aranowskis zum Erlebnis werden. Die Ovationen nahmen zum Schluss geradezu Orkanstärke an...“
(Manfred Kraft, Badische Neueste Nachrichten)